Mannheim

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

ÜBER

Im Zentrum der UNESCO City of Music Mannheim und dem starken kulturellen Umfeld der Metropolregion Rhein-Neckar gelegen, blickt die Hochschule auf eine lange Tradition zurück: Die zur Zeit der „historischen Mannheimer Schule“ 1762 und 1776 gegründeten Vorläuferinstitute „Académie de Danse“ und „Mannheimer Tonschule“ des Abbé Vogler widmeten sich ausschließlich der Ausbildung von Berufsmusikern und -tänzern und wurden von Kurfürst Carl Theodor finanziert. Sie können deshalb als sehr frühe staatliche Kunsthochschulen angesehen werden.
Heute werden die Studierenden angeregt durch die vertraglich fixierte Zusammenarbeit der Hochschule mit Institutionen wie beispielsweise der Yale University (USA) und weltweite Auftritte der Hochschulensembles (z. B. Carnegie Hall, New York). Absolventen singen als Solisten an der Metropolitan Opera New York und bei der Eröffnung der Elbphilharmonie, sie spielen bei den Berliner und Wiener Philharmonikern, sind als Gewinner bspw. des ARD-Wettbewerbs weltweit als Solisten gefragt, gewinnen Schallplatten- und andere Medienpreise, tanzen in großen Kompanien, werden auf Professuren berufen. Die Studierenden profitieren auch von der Verbindung zwischen „klassischer“ Musik, Jazz/Pop, Tanz, Musikforschung und Medienpraxis an der Hochschule. Ihre Arbeit in der Orchesterakademie Rhein-Neckar wurde von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) als beispielhaft („Good Practice“) ausgezeichnet. Jüngst wurde das Profil der Hochschule durch die Einrichtung des Landeszentrums für Dirigieren Baden-Württemberg weiter gestärkt.

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